Migration

Friedrichshain-Kreuzberg

Bayouma-Haus
Frankfurter Allee 110, 10247 Berlin

Tel: 030 290 491 36/ Fax: 030 290 491 29
E-Mail: bayouma-haus@awo-spree-wuhle.de

Das interkulturelle Gemeinwesenzentrum Bayouma-Haus fördert die nachbarschaftliche Gemeinschaft im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
Nachbarn vernetzen sich hier und werden durch gemeinsame Aktivitäten im Hinblick auf individuelle Interessen organisiert und gefördert. Soziale, fachliche und kulturelle Kompetenzen unserer Mitmenschen werden berücksichtigt, damit sowohl ihre Persönlichkeit als auch ihr Zugehörigkeitsgefühl gestärkt werden.


Begegnungszentrum
Adalbertstraße 23a, 10997 Berlin

Tel.: 030 695 356 22/ Fax: 030 695 356 35
E-Mail: begegnungszentrum@awo-spree-wuhle.de

Das Begegnungszentrum ist seit über 40 Jahren mit Beratungsstelle im Bereich Migration und Integration aktiv. Wir sind mit Sozialberatung, Freizeitangeboten sowie vielfältigen Bildungsaktivitäten für Migrantinnen und Migranten sowie Deutsche in Kreuzberg tätig. Das Begegnungszentrum ist im Gemeinwesen verankert, bietet seine Dienste überbezirklich an und ist bundesweit wie auch international vernetzt.



Bundesprogramm “Kita-Einstieg”:
Brücken bauen in frühe Bildung

Ansprechpartnerin:
Christiane Börühan
Koordinierungs- und Netzwerkstelle im AWO Begegnungszentrum
Adalbertstr. 23a, 10997 Berlin
Tel.: 030 695 35 623
E-Mail: rucksack@awo-spree-wuhle.de

 


Frauenprojekt Mariposa
Frankfurter Allee 110, 10247 Berlin

Tel: 030 290 466 11/ Fax: 030 290 491 29
Homepage: awo-spree-wuhle.de/mariposa
E-Mail: b.apicella@awo-spree-wuhle.de

MARIPOSA, der spanische Begriff für Schmetterling, unterstützt Migrantinnen bei der Integration in die deutsche Gesellschaft durch wegweisende Kurzberatung, psychologische Unterstützungsangebote sowie eine Vielzahl von Gruppenangeboten und die gezielte Weiterleitung an Fachstellen.

 


Kompetenz-Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe (kom-zen)
Simplonstraße 27, 10245 Berlin

Tel.: 030 319 891 632/ Fax: 030 319 891 640
E-Mail: g.kuzu@awo-spree-wuhle.de

Die Einrichtungen und Institutionen der Altenhilfe stehen insgesamt den älteren Menschen mit ihren jeweiligen individuellen Bedürfnissen gegenüber und gerade die Gruppe der älteren Zuwanderern und Zuwanderinnen prüfen die Leitbilder der Einrichtungen und Institutionen der Altenhilfe. An diesem Punkt setzt die Arbeit des Kompetenz-Zentrums Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe (kom●zen) an. Als die Stabsprojekt zum Thema „Alter, Migration und Pflege“ des Landes Berlin mit den Trägern der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Berlin Spree-Wuhle e. V. und dem Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. sensibilisiert und informiert es die Öffentlichkeit über die Bedürfnisse und Kompetenzen älterer Einwanderinnen und Einwanderer baut und fördert Netzwerke, die berlin- und bundesweit arbeiten.


OPSTAPJE-Programm und HIPPY-Programm
(im Begegnungszentrum Adalbertstraße)
Tel.: 030 695 658 85/ Fax: 030 939 570 02
E-Mail: h.dreibholz@awo-spree-wuhle.de

 

Opstapje ist ein Familienbildungsprogramm zur Unterstützung einer altersgerechten Entwicklung von Kleinkindern. Das Programm wurde ursprünglich in Holland entwickelt.
Opstapje ist niederländisch und heißt „Schritt für Schritt“.
Opstapje richtet sich vorwiegend an Familien mit Migrationshintergrund, die Kinder im Alter von 18-24 Monaten haben.
Das Programm steigert die Erziehungskompetenz der Eltern, sensibilisiert sie für altersspezifische Bedürfnisse und zeigt Möglichkeiten der Förderung auf.

HIPPY ist ein Familienbildungsprogramm für Kinder und Eltern. Das Programm HIPPY richtet sich überwiegend an migrantische Familien, die Kinder im Alter von 3-5 Jahren haben.
Es stärkt die Neugier aufs Lernen, fördert die Fein-und Grobmotorik und das logische Denken. Die gemeinsamen Aktivitäten intensivieren die Eltern-Kind-Beziehung.
HIPPY verbessert die Bildungschancen der Kinder und ist eine gute Schulvorbereitung.


Rucksack
(im Begegnungszentrum Adalbertstraße)
Tel.: 030 695 65 885 u. 030 695 35 628/ Fax: 030 939 570 02
E-Mail: rucksack@awo-spree-wuhle.de u. h.armbruster@awo-spree-wuhle.de

Das Rucksack-Programm stammt ursprünglich aus den Niederlanden und wurde von der RAA in Nordrhein-Westfalen für Deutschland weiterentwickelt. Aktuell liegt die bundesweite Administration bei der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKi) in NRW. Seit 1999 wird Rucksack in vielen Bundesländern erfolgreich umgesetzt.
Rucksack setzt bei den Eltern als erste und wichtige Bezugspersonen an und greift deren Kompetenzen in der Vermittlung der vertrauten Familiensprache/-n auf. Das Rucksack-Programm wird in enger Kooperation mit Kindertagesstätten durchgeführt und hat zum Ziel, Mehrsprachigkeit zu stärken, Eltern in ihren Kompetenzen zu stärken, Bildungschancen zu stärken und Bildungspartnerschaften zwischen Eltern und Bildungsinstitutionen zu stärken.