#GemeinsamFürEinSozialesBerlin

Am 11. September 2025 fand ab 10:00 Uhr unter dem Motto „Berlin darf nicht kaputtgespart werden – #GemeinsamFürEinSozialesBerlin“ eine Großkundgebung des Bündnisses für ein soziales Berlin statt. Mehr als 4000 tausend Demonstrierende  setzten ein machtvolles Zeichen gegen die Kürzungspläne des Senats.

Mit darunter die Kolleg*innen der AWO Spree-Wuhle. Sie machten deutlich, dass sie die Kürzungen im Sozial-, Jugend- und Bildungsbereich nicht hinnehmen wollen und erwarten, dass die Politik muss ihre Verantwortung für ein soziales Berlin ernst nehmen muss.

Oliver Bürgel, Landesgeschäftsführer der Berliner AWO und Mitinitiator des Bündnisses betonte bei der Eröffnung der Kundgebung: „Soziale Arbeit ist kein Kostenfaktor, sie ist eine Zukunftsinvestition. Kürzungen im Sozial-, Jugend- und Bildungsbereich gefährden den Zusammenhalt unserer Stadt. Hinter jeder Zahl im Haushalt stehen Menschen – Kinder, Familien, Senior*innen. Nullrunden und Streichungen nehmen Perspektiven und Chancen. Berlin braucht eine Politik, die investiert: in Menschen, in Gerechtigkeit und in sozialen Zusammenhalt!“